Archiv September 17, 2020

Der Hamburger Immobilienmarkt

So ist es um den Hamburger Immobilienmarkt bestellt! In Hamburg hat sich die Zahl der Einwohner Jahr für Jahr erhöht. Das ist eigentlich etwas Positives für eine Stadt wie Hamburg. Das Negative ist aber, dass in den letzten Jahrzehnten einfach zu wenig Wohnungen gebaut wurden. Die Folge ist ein deutlicher Mangel an Wohnungen. Zeuge dafür ist die geringe Leerstandsquote von 0,5 %, die den Mangel an Wohnungen deutlich macht.

In der zweit größten Stadt Deutschlands, die Hamburg nun einmal ist, hat im Schnitt ein jeder Hamburger 40 Quadratmeter zum Leben. Nur in Berlin soll das noch geringer sein. Um die 30 % seines Einkommens muss ein Hamburger für eine Wohnung ausgeben. Das ist der höchste Wert in ganz Deutschland.
Ein absoluter Mietermarkt ist Hamburg. Davon Zeugen das über 76 % der Wohnungen, Mietwohnungen sind. Das ist immerhin noch der zweithöchste Wert Deutschland weit. Mit ca. 28 % stellen die SAGA GWG und die Wohnungsbaugenossenschaften ihren Anteil an Wohnungen in der Hansestadt. In den eben genannten bekommen die Mieter im Schnitt einen teils günstigeren Wohnraum, als bei den vielen Privatvermietern.

Auch bei Kaufimmobilien ist das Preisgefälle in der Stadt Hamburg sehr unterschiedlich. So sind nördlich der Elbe beispielsweise in Othmarschen, Poppenbüttel und Lokstedt die Häuser und Eigentumswohnungen sehr gefragt. Doch da schlägt der Markt auch im Preis deutlich kostspielig zu. Vergleichbare Wohnobjekte im Sünden der Stadt, kann man hier günstiger erhalten. Dies bedeutet ohne die Expertise des Immobilienmakler Hamburg sollte niemand eine Immobilie verkaufen oder kaufen.

Im Hamburger Mietspiegel werden die Mieten fortlaufend aktualisiert. So liegt der durchschnittliche Mietpreis bei 13,18 Euro für den Quadratmeter in Hamburg im Monat September 2020. Dieser hier angegebene Mietpreis im Mietspiel stellt keine Grundlage für eine exakte Berechnung des Mietpreises pro Quadratmeter dar, sondern kann nur zur Orientierung oder ein Anhaltspunkt angesehen werden. Das ist aus dem Grunde so, weil eine Wohnung sich schon einmal vom Baujahr her unterscheidet. Dazu muss dann, noch die Wohnlage und die Ausstattung der Wohnung Berücksichtigung finden.

In Hamburg können sich Normalverdiener eine Immobilie kaum leisten!

Die Hamburgerinnen und Hamburger müssen im Durchschnitt für Häuser einen Preis von ca. 3.180 Euro für den Quadratmeter bezahlen. Für Wohnungen ist der Preis noch höher und liegt bei etwa 4.400 Euro für den Quadratmeter. Damit ist aber noch kein Ende auf der Preisskala in Sicht. Denn Teilweise liegen die Preise auch noch deutlich darüber. So ist es keine Seltenheit das bis zu 15.000 Euro für den Quadratmeter einer Eigentumswohnung bei der entsprechenden Lage verlangt und auch gezahlt werden.

Wie wirkt die Mietpreisbremse in Hamburg?

Seit fünf Jahren gibt es die Mietpreisbremse. In Hamburg gilt die Mietpreisbremse im gesamten Stadtgebiet. In den Jahren von 2010 bis auf das Jahr 2015 stiegen in der Hansestadt die Angebotsmieten um insgesamt 29 Prozent. In den letzten fünf Jahren, also in der Zeit der Mietpreisbremse, konnte durch diese die Steigerung begrenzt werden und ist mit 14 Prozent zwar doch um etwa die hälfte geringer als in den fünf Jahren davor.

Elektrosicherheit? Wann es an der Zeit ist zu sanieren

Wie lange hält eine Elektroinstallation, ist diese noch sicher? Und was für ein Kostenpotential birgt die Elektroinstallation eigentlich? All dies möchten wir ihnen in diesem Artikel darstellen, um Licht ins dunkle zu bringen!

Wie Gefährlich ist die Elektroinstallation?

Es gibt im Jahr derzeit max. 50 Todesfälle im Bereich der Elektroinstallation. Der VDE Verlag veröffentlicht hierzu Studien über genaue Zahlen, der Vde Verlag behandelt alle möglichen Themen im Bereich der Elektrotechnik unter anderem auch die resultierenden Todesfälle. In vieler Hinsicht mag die Zahl erstmal hoch klingen, aber der Trend der Todeszahlen, sinkt seit Jahren in der Regel immer weiter ab. Zum Glück kehrt immer mehr Vernunft bei den Verantwortlichen Personen ein, die Elektroinstallation zu sanieren. Denn gerade in Altinstallationen, stecken hohe Gefahren, die im Allgemeinen durch eine Sanierung nahezu auf 0 verringert werden können. Natürlich ist es auch eine Frage des guten Gewissens, nur Sanierte Objekte wo alles sicher ist, an seine Mieter zu vermieten. Mit Sicherheit gibt es genug andere Wege, um Einsparungen zu machen, die sich weniger auf die Sicherheit auswirken, wie wenn man auf diesem Wege, versucht Geld einzusparen.

Wann sollte man sanieren?

Saniert werden sollte auf jeden Fall, wenn die Elektroinstallation gemäß AFA Tabelle, des Finanzamtes abgeschrieben wurde. In jeder Hinsicht, ist der Zeitraum spätestens nach einem Alter von rund 60 Jahren überschritten. Sie sollten also gerade bei so alten Gebäuden eine Sanierung nicht auf die lange Bank schieben.

Alles auf einmal sanieren? Was ist die bessere Wahl?

Natürlich wäre es besser nach und nach zu sanieren, leider ist es aber so, das dies gerade bei der Elektroinstallation, nur mit Hindernissen zu vollziehen ist, zumindest teilweise. Besser wäre natürlich, wenn Sie ein Objekt kaufen, Sie erstmal komplett durchsanieren würden. In jedem Fall, ist dies Abhängig davon, ob sich noch Mieter im Objekt befinden, oder ob es leer ist. Es liegt nicht Nahe, Mieter wegen Sanierungen zu kündigen, natürlich trifft diese Einstellung nicht auf jeden zu. Gerade werden wegen Sanierungen, häufig auch die Mieten erhöht, deshalb wollen viele Vermieter auch unbedingt sanieren, da sich damit langfristig mehr Geld verdienen lässt.

Tipp: Wenn Sie die Kosten, für die Sanierung von Wohnraum schätzen möchten, sollten Sie unbedingt diesen Elektroinstallation Kosten Kalkulator nutzen, um abschätzen zu können, welche Preise sich für die Sanierung ergeben werden. Dies ist in jeder Hinsicht, eine gute Möglichkeit, um sich vor der Angebotseinholung zu informieren. Denn gerade Angebote zu erstellen, wird von vielen Handwerkern häufig in Rechnung gestellt.

Was kann der Mieter tun, wenn ein Vermieter Eigenbedarf anmeldet?

So mancher Mieter ist froh, wenn er die Wohnung hat, die zu ihm passt, in der er sich wohlfühlt, wo das Umfeld zu den Lebensumständen passt und die dann letztendlich auch noch bezahlbar ist. Das ist mit Sicherheit viel Wert, schließlich verbringt man ja einen Großteil des Lebens in dieser Wohnung. Oft ist es gar nicht so einfach, etwas Passendes und vor allem Bezahlbares zum Wohnen zu finden. In manchen Städten und Gemeinden sind die Mieten dermaßen hoch, dass man sich mit Kompromissen und Einschränkungen arrangieren und abfinden muss.

Ein großer Schreck kann es für einen Mieter dann sein, wenn man auf einmal von seinem Vermieter die Mitteilung erhält, dass man wegen Eigenbedarf die Wohnung verlassen soll. Es ist die Rede davon, dass immer mehr Eigentümer ihre Wohnungen für sich selbst oder für Verwandte benötigen. Wenn das der Fall ist, müssen die Mieter leider dann weichen.

Welche Regelungen gibt es dazu?

Das deutsche Mietrecht ist dazu eigentlich recht eindeutig. Wenn einer einen unbefristeten Mietvertrag besitzt und auch immer pünktlich die Miete zahlt, kann die Person nicht so leicht auf die Straße gesetzt werden. Verständlicher Weise ist dann der Schock groß, wenn der Besitzer plötzlich und unerwartet die Wohnung zurückhaben möchte. Eine Eigenbedarfskündigung soll mittlerweile der Kündigungsgrund Nummer 1 in Deutschland sein. Der Eigenbedarf ist einer der ganz wenigen Gründe, wegen dem einem als vertragstreuer Mieter überhaupt gekündigt werden darf. Tragisch dabei ist, dass früher zeitnah eine neue vergleichbare Bleibe schnell gefunden werden konnte. Heute ist es dagegen schwieriger, bezahlbare Alternativen zu bekommen.

Wie kann man sich in so einer Situation helfen?

Eine Detektei beauftragen bei Zweifeln: Einige Menschen, die daran Zweifel haben, dass tatsächlich ein berechtigter Kündigungsgrund vorliegt, haben sich auch schon an eine Detektei gewandt, zum Beispiel eine solche, wie man sie unter dem Link in Hamburg finden kann. Diese sollen dann Beweise finden (die unter Umständen dann auch vor Gericht verwendet werden können), ob es sich wirklich um einen Eigenbedarf handelt, oder ob es nur vorgetäuscht wird. Denn dieses Misstrauen hegen leider viele Mieter ihren Vermietern gegenüber.

Sich einen Anwalt nehmen

Es ist sicherlich sehr ratsam, im Falle einer Kündigung wegen Eigenbedarfs, sich von einem Mietrechtsexperten beraten zu lassen. Was man beim Einschalten eines Rechtsanwalts berücksichtigen sollte, kann man gut im Internet herausfinden. Zuerst sollte dann geprüft werden, ob der Vermieter alle Formalien korrekt eingehalten hat.

Man hat als Mieter schlechte Karten, wenn der Vermieter die Immobilie für sich selbst, Verwandte oder etwa auch für eine Haushaltshilfe oder Pflegepersonal benötigt. Wenn eine Wohnung als Kanzlei, Praxis oder Büro nutzbar ist, darf der Vermieter ebenfalls kündigen, wenn er die Räume beruflich nutzen möchte. Auf alle Fälle muss der Eigentümer die gesetzlichen Fristen beachten. Wenn zum Beispiel ein Mieter bis zu fünf Jahre lang im Haus lebt, soll dieser ab Ende des Monats der Kündigung drei Monate Zeit bis zum Auszug haben. Bei bis zu acht Jahren verlängert sich die Frist sogar auf sechs Monate. Wenn aus Mietwohnungen Eigentumswohnungen werden sollen, ist von einer Kündigungssperre die Rede. Die Mieter sollen dann nach dem Verkauf noch drei Jahre und in Ballungsräumen mit Wohnmangel noch zehn Jahre bleiben dürfen.

Wertvolle Tipps für den Umzug

Es kann viele Gründe haben sich eine neue Wohnung zu suchen. Manchmal erfordert der Job einen Wechsel des Wohnortes, in anderen Fällen kündigt sich Nachwuchs an und man möchte mehr Platz für die neu gegründete Familie haben. Es kann jedoch auch der umgekehrte Fall eintreten nämlich, dass die Wohnung zu groß wird, weil die Kinder ausgezogen sind. Egal warum ein Umzug geplant wird, er ist immer mit vielen Erledigungen verbunden. Schließlich geht es nicht nur darum, die neue Bleibe zu beziehen, in den meisten Fällen muss man auch in die alte Wohnung einiges an Zeit investieren.

Neues Objekt gefunden? Die nächsten Schritte

Dank Internet ist die Suche nach einer neuen Wohnung oder nach dem Traumhaus heute so einfach wie nie zuvor. Man setzt sich an den PC oder Laptop oder wählt eine mobile Seite einer Immobilienplattform und schon kann die Suche beginnen. Praktisch ist, dass sich im WWW nach verschiedenen Kriterien filtern kann. So ist es unter anderem möglich, gezielt nach einer 4-Zimmer Wohnung oder einem Haus mit Garten in der Wohngegend seiner Wahl zu suchen. Ist erst einmal das passende Objekt gefunden, geht es mit der Arbeit, die im Rahmen eines Umzugs unweigerlich ansteht, erst richtig los. Hier einige wesentliche Schritte, die man auf keinen Fall übergehen darf:

  • Besonders wichtig ist die alte Wohnung so früh wie möglich zu kündigen. Wer einen unbefristeten Mietvertrag unterzeichnet, verpflichtet sich dazu bestimmte Fristen einzuhalten
  • Die Kündigung des Mietvertrags muss schriftlich erfolgen, am besten per Einschreiben
  • Wenn im Vertrag nichts anderes steht, gilt in Deutschland eine Kündigungsfrist von 3 Monaten – die Kündigung muss am dritten Werktag in einem neuen Monat erfolgen, sonst verlängert sich die Frist um einen weiteren Monat
  • Unter Umständen muss die Wohnung neu ausgemalt werden: Schönheitsreparaturen durchzuführen kann der Vermieter durchaus verlangen. Außerdem sind alle Schäden zu beseitigen, die der Mieter selbst verursacht hat
  • Die alte Wohnung ist besenrein zu übergeben. Das bedeutet, dass das ehemalige Eigenheim frisch gesaugt und gefegt übergeben werden muss.
  • Wichtig ist auch, sich über die Kündigungs- oder Übernahmefristen des Strom- und Gasvertrags zu kümmern
  • Außerdem sind auch andere Verträge zu kündigen: Dazu zählen Versicherungen, Abos von Fitnesscentern falls man in eine andere Stadt zieht etc.

Ein Umzug ist unweigerlich mit Kosten verbunden

Ein Umzug in eine neue Wohnung oder in ein Haus will gut geplant sein. Dann gibt es nämlich in vielen Punkten Einsparungspotential. Einer davon sind die bereits angesprochenen Kündigungsfristen. Man wird kaum darum herumkommen, zumindest für einen Monat sowohl an der alten Adresse als auch an der neuen Bleibe Miete zu bezahlen. Diese Phase ist jedoch aus Kostengründen möglichst kurz zu halten. Wer sich ausreichend Zeit für die Planung nimmt und verschiedene Angebote vergleicht, kann beim Umzug ein enormes Sparpotential ausschöpfen.

Wichtige Helfer beim Umzug sind kk Verpackungen für Küchenutensilien, Bücher, Kleidung und anderen Hausrat. Ohne Umzugskartons läuft bei einer Übersiedelung kaum etwas. Doch auch bei Umzugskartons kann man sparen, indem man Angebote in verschiedenen Baumärkten oder Einrichtungshäusern vergleicht. Bei manchen Anbietern gibt es Rabatte, wenn man mehrere Kartons auf einmal kauft. Eine ganz entscheidende Frage beim Thema Umzug ist ob man die Übersiedelung in Eigenregie über die Bühne bringt oder sich für ein Umzugsunternehmen entscheidet.

Bei einer Firma, die sich auf Übersiedelungen spezialisiert hat, kann man unter Umständen auch Umzugskartons mieten oder kaufen. Je nachdem wie viel man selbst machen möchte, reicht das Angebot vom reinen Möbel- und Kartontransport bis hin zum Abbau von Einrichtungsgegenständen und der fachgerechten Entsorgung reicht die Produktpalette. Außerdem kümmern sich die Experten einer Umzugsfirma um die Einrichtung von Halteverbotszonen: Schließlich zählt bei einem Umzug jeder Meter: Je näher der Umzugswagen vor der Eingangstüre geparkt ist, umso besser. Kosten entstehen bei einer Übersiedelung auch Kosten für die Ummeldung bei verschiedenen Ämtern.

So wird das Einleben am neuen Wohnort leichter

Die Vorfreude auf einen bevorstehenden Umzug ist oft groß, Ernüchterung setzt oft ein, wenn man dann mit unzähligen Umzugskartons und zerlegten Möbeln im neuen Eigenheim sitzt und nicht weiß wo man anfangen soll. Daher ist es wichtig sich schon im Zuge der Planung intensiv mit den ersten Tagen nach der Übersiedelung auseinanderzusetzen. Schon beim Packen der Umzugskartons zeigt sich ob man später stressfrei auspackt oder im Chaos versinkt. Es lohnt sich jeden Karton genau zu beschriften: Eine Information was sich in dem Karton befindet ist ebenso hilfreich wie eine Notiz in welchem Zimmer er abgestellt werden muss.

Außerdem machen sich Checklisten bezahlt, die man zum Teil im Internet herunterladen kann. Darin sind alle für den Umzug relevanten Punkte aufgelistet. Man kann Schritt für Schritt abhaken was bereits erledigt ist. Somit geht nichts Wichtiges verloren und es gelingt den Überblich zu bewahren. Anders als viele glauben besteht laut Deutschem Gesetz kein Anspruch auf Sonderurlaub für eine Übersiedelung. Zwar kann man Behördenwege für das Ummelden während der Arbeitszeit erledigen, eine Freistellung über mehrere Tage ist jedoch generell nicht vorgesehen. In manchen Tarifverträgen sind Sonderkonditionen vorgesehen. Es lohnt sich mit dem Betriebsrat – sofern vorhanden – darüber zu sprechen.

Worauf muss ich achten, wenn ich mein Haus verkaufen will?

Haus verkaufen | Nachfragevolumen erhöhen und Immobilie zum Bestpreis verkaufen

Der Hausverkauf ist eines der größten Geschäfte, das Sie als Privatperson in Ihrem Leben abwickeln. Die richtige Vorgehensweise entscheidet maßgeblich über den Preis, aber auch über die Anzahl der Nachfragen, die von Interessenten zu Ihrer Immobilie eingehen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus richtig verkaufen und Fehler von Anfang an vermeiden.

Halten Sie alle essenziellen Dokumente bereit

Für den Hausverkauf benötigen Sie eine ganze Reihe an Dokumenten. Alle Unterlagen zum Objekt, zum Grundstück und zu den Eigentumsverhältnissen sind für einen potenziellen Käufer wichtig. Wenn Sie den Verkauf über einen Immobilienmakler abwickeln, haben Sie Unterstützung in der Beschaffung der Dokumente. Verkaufen Sie Ihr Haus selbstständig, sollten Sie sich online eine Checkliste mit den wichtigen Unterlagen suchen und alle Dokumente vor dem eigentlichen Verkaufsstart organisieren.

Makler oder Eigenleistung? Das sind die Fakten!

Entscheidend ist der Zeitfaktor. Die Veräußerung Ihres Hauses über einen Makler Mannheim oder Heidelberg geht schneller und befreit Sie davon, Ihre eigene Zeit in den Hausverkauf zu investieren. Wenn Sie sich hingegen für den Verkauf in Eigenleistung entscheiden, sollten Sie neben der Zeit auch Fachwissen mitbringen und über Verhandlungsgeschick verfügen. Prinzipiell spricht nichts gegen den Verkauf ohne einen Immobilienmakler. Fakt ist aber auch, dass ein Immobilienmakler im Regelfall einen besseren Preis erzielt als ein Verkäufer, der privat mit Interessenten in Verhandlungen geht und den Verkauf schnellstmöglich abwickeln möchte.

Der richtige Zeitpunkt als wichtiger Bestandteil der Verkaufsplanung

Einen wirklichen, manifesten richtigen Zeitpunkt gibt es nicht. In der Praxis haben sich allerdings der Frühling und der Sommer als bester Zeitraum für den Hausverkauf erwiesen. Die Gärten blühen, die Wiesen erstrahlen in einem saftigen Grün und Interessenten haben Lust auf lange Besichtigungen. Sonnendurchflutete Räume laden zum Verweilen ein und regen die Phantasie potenzieller Käufer an. Wenn der Verkauf keine Eile hat, kann sich auch die Verschiebung auf einen späteren Zeitraum lohnen. Fakt ist, dass die Immobilienpreise kontinuierlich steigen und dass Sie mit ein wenig Geduld einen höheren Verkaufspreis ausschreiben und somit einen höheren Gewinn erzielen können.

Die ansprechende und ehrliche Präsentation

Das Exposé, noch besser eine 360° Begehung entscheiden maßgeblich über das Interesse potenzieller Käufer. Seien Sie ehrlich und heben die attraktiven Seiten wie etwa den Saunabau Karlsruhe Ihrer Immobilie hervor, ohne dass Sie eventuell vorhandene Mängel verschweigen. Im digitalen Zeitalter haben sich visuelle Begehungen etabliert und sorgen dafür, dass deutlich mehr Interessenten in den Kontakt mit Ihnen treten. Um in diesem Bereich höchste Qualität zu bieten und die Aufmerksamkeit zu schüren, sollten Sie sich für die Videoaufnahmen einen Experten suchen. Alle Vorteile und Mängel sollten trotz Sichtbarkeit in der Präsentation in schriftlicher Form offen und plausibel aufgelistet werden.

Gutachten ja oder nein?

Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort. Ihr Haus verkaufen Sie nicht zu einem emotionalen, sondern zum reellen Wert. Sie sollten daher keinesfalls auf ein Gutachten verzichten. Käufer zahlen keine Wunschpreise, sondern wünschen sich einen Wert, der das Tatsächliche der Immobilie widerspiegelt. Die Immobilienbewertung muss zwar von Ihnen bezahlt werden, zahlt sich aber am Ende aus und ist ein Segment der Vertrauensbildung zwischen Verkäufer und Käufer. Sie können eine Sachwert- oder Verkehrswertermittlung, aber auch die Ertragswertermittlung beauftragen. Wichtig ist, dass das Gutachten die regionalen Besonderheiten und die aktuellen Marktpreise einbezieht.

Fazit | So erzielen Sie den besten Verkaufserfolg!

Ob Sie sich für den Verkauf mit einem Makler oder für die Eigenleistung entscheiden, bleibt Ihnen selbst überlassen. Wenn Sie Ihr Haus selbst verkaufen wollen, sollten Sie rhetorisch bewandert und verhandlungserfahren sein. Gehen Sie immer davon aus, dass potenzielle Käufer den Preis mindern und einen Nachlass erhalten möchten. Mit einem Wertgutachten begeben Sie sich in eine Position, in der Sie die Verhandlung führen und den Preis mit Argumenten unterfüttern können.

Welche Nachrichten muss ein Immobilieninvestor lesen

Ist man ein Immobilieninvestor, dann sollte man über viele Dinge und vor allem neue Entwicklungen auf der Welt stets informiert sein. Sie müssen anders Denken und Informationen anders nutzen als der Private Verbraucher. Wir zeigen Ihnen hier welche Nachrichten Sie als Immobilieninvestor lesen sollten.

Lokale Nachrichten

Nicht selten wird in den lokalen Nachrichten über die Entwicklungen und Bauvorhaben in der eigenen Stadt oder dem Landkreis geschrieben. Meistens lohnt es sich solche Artikel zu lesen und über die Entwicklungen in der eigenen Stadt informiert zu bleiben.

Nachrichten aus Deutschland und der Welt

 Um auf Veränderungen schnell reagieren zu können lohnt es sich immer die allgemeinen Nachrichten aus Deutschland und der Welt wie auch die Nachrichten Schweiz zu lesen. Bei einer Krise oder drohenden Rezession können Sie schnell reagieren und Trends erkennen um zu profitieren.

Börsen Nachrichten

Auch wenn Sie als Immobilieninvestor nicht direkt mit der Börse zu tun haben, ist die Börse ein guter Indikator darüber, wie es aktuell um die Weltwirtschaft steht.

Kompakte Immobilien News

Natürlich gibt es auch Anlaufstellen im Internet, die sich nur mit Immobilien beschäftigen. Hier bekommt man nur für sich relevante Nachrichten. Wer sich jetzt zwei oder drei Webseiten aussucht wird sicher keine Entwicklung des Immobilienmarkts verschlafen.

Gute Anlaufstellen sind der örtliche Haus und Grund Verein oder zum Beispiel www.wir-hausbesitzer.de für überregionale Nachrichten.

Welche Art von Nachrichten sollte man lesen?

Die wohl wichtigsten Nachrichten sind jene über Gesetzesänderungen. Denn ganz schnell brauch man den Anwalt, wenn man sich nicht auskennt. Also erst die Gesetzte aufmerksam verfolgen, um nicht später in Rechtsstreitigkeiten zu geraten.

Was ist der Bodenrichtwert

Was ist ein Grundstück Wert? Diese Frage kann man gar nicht so einfach beantworten, da hier eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle spielen. Eine der maßgeblichen Faktoren ist hierbei der Bodenrichtwert. Der Bodenrichtwert darf man bei einem Grundstück nicht verwechseln mit dem Verkehrswert. Beim Verkehrswert spielen nämlich noch eine Vielzahl an individuellen Faktoren eine Rolle.

Das bedeutet der Bodenrichtwert im Detail

Ganz anders sieht es beim Bodenrichtwert aus. Der Bodenrichtwert ist ein amtlicher Wert, der örtlich vom Gutachterausschuss einer Gemeinde oder eines Landkreises bestimmt werden. Er gibt darüber Auskunft, was Flächen in einem bestimmten Gebiet Wert sind. Hinsichtlich dem Wert, kann es durchaus gravierende Unterschiede geben. So zum Beispiel im Hinblick auf die Lage, aber auch auf die Art vom Boden. Hier gibt es nämlich beim Bodenrichtwert durchaus Unterschiede, wenn es sich hier um Unterschiede hinsichtlich Wohnfläche, Gewerbefläche, Industriefläche oder landwirtschaftliche Fläche. Beim Bodenrichtwert handelt es sich immer um einen Durchschnittswert.

So wird der Bodenrichtwert ermittelt

Der Durchschnittswert beim Bodenrichtwert wird auf der Grundlage von verschiedenen Faktoren bestimmt. So ist eine maßgebende Größe bei der Ermittlung vom Durchschnittswert die Grundstücksverkäufe der Vergangenheit. Hier wird vom Gutachterausschuss die Kaufverträge zu Grundstücke ausgewertet. Maßgebend sind hierbei die Kaufpreise. Und gerade aus der Vielzahl der Kaufverträge, wird dann ein Durchschnittswert ermittelt. Ein weiterer Faktor der bei der Ermittlung vom Bodenrichtwert ermittelt wird, ist aber auch der Entwicklungsstand. Bei einer Wohnfläche kommt es zum Beispiel darauf an, ob dieses Gebiet erschlossen ist und in welchem Umfang. Bei einer Ackerfläche kommt es zum Beispiel darauf an, wie der Boden beschaffen ist, aber auch wie die Bepflanzung isst. Eine Ackerfläche ist zum Beispiel, alleine aufgrund der eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten, in der Regel deutlich günstiger, als ein Grundstück das als Gewerbe- oder Wohnfläche ausgewiesen ist. Und dieser Durchschnittswert, kann dann zum Beispiel 80 m² pro Quadratmeter für Wohnfläche im Gebiet X ausweisen kann. Im Gebiet Y kann der Bodenrichtwert für eine Wohnfläche, aufgrund von anderen Faktoren, schon bei 100 oder 300 Euro liegen. Grundsätzlich bezieht sich der Durchschnittswert immer auf einen Quadratmeter.

Schwachstellen beim Bodenrichtwert

Der Bodenrichtwert ist kein Wert, der in Stein gemeiselt ist. Der Bodenrichtwert wird alle zwei Jahre überprüft und entsprechend den Veränderungen angepasst. Hierbei kann sich je nach Veränderungen, der Bodenrichtwert sowohl erhöhen, aber auch herabsetzen. In welchem Umfang das alles passiert, hängt natürlich aber auch davon ab, in welchem Umfang es zum Beispiel Verkäufe gegeben hat, die vom Gutachterausschuss ausgewertet werden können. Das ist leider beim Bodenrichtwert auch eine Schwachstelle. Da gerade die Verkäufe mit den da erzielten Kaufpreisen, ein sehr wichtiger Faktor ist. Viele Verkäufe, bedeutet einen stets aktuellen Bodenrichtwert. Wenige oder gar keine Verkäufe, können den Bodenrichtwert schnell ungenau machen. Letztlich ist aber der Bodenrichtwert ein guter Indikator, wenn es darum geht, dass man zum Beispiel sein Grundstück verkaufen und hierbei einen Wert ermitteln möchte. Der Bodenrichtwert kann aber auch wertvolle Hilfe sein, wenn es um die Anschaffung von einem Grundstück geht. Da man so ein grobes Gefühl zu den Grundstückspreisen bekommen kann.

Hier gibt es weitere Informationen zum Bodenrichtwert.

Baufinanzierung mit der Interhype AG

Bei der Interhype AG handelt es sich um ein Tochterunternehmen der ING-Groep. Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe ist die Direktbank ING-DiBa. Das Hauptgeschäft der Interhype AG besteht in der Vermittlung von Immobilienfinanzierungen. Das Unternehmen hilft seinen Kunden ein kostengünstiges und passendes Angebot zu finden. Es vergibt aber selber keine Baudarlehen. Das System bei der Interhype ist sehr transparent, am Anfang steht eine Analyse, mit einem Rechner können alle wichtigen Fakten berechnet werden und am Schluss kommt es zur Kreditvergabe.
Erfahrene Interhype Berater vergleichen aus über 400 Banken, Bausparkassen und Versicherungsgesellschaften. Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung als Immobilienfinazierungsvermittler und sparen sich dadurch viel Zeit und Nerven. Außerdem ist der Vermittler in der Lage Sonderkonditionen mit verschiedenen Anbietern zu vereinbaren. Auch ein persönliches Gespräch mit einem Finanzierungsberater wird angeboten. Natürlich kann jeder Kunde eine kostenlose Absage erteilen, das Angebot wird erst verbindlich nach einer Unterschrift des Darlehens. Interessenten benötigen Unterlagen über die berufliche Situation, Einkommen, Nachweis über die Art der Immobilie und dem Finanzierungszweck. Die Auszahlung des Darlehens ist von einigen Faktoren abhängig, dauert aber in der Regel zwischen 4 und 6 Wochen. Kunden können die monatliche Wunschrate und Laufzeit individuell anpassen, je nach finanziellen Möglichkeiten. Es fallen bei der Interhype AG keine Kreditvermittlungsgebühren an.

Welche Vorteile bietet die Baufinanzierung mit der Interhype AG

  • Angebote von über 400 Banken
  • Nur wenige Schritte zum Wunschkredit
  • Günstige Bauzinsen
  • Einfache Vorgehensweise mit zahlreichen kostenlosen Rechnern
  • Die Interhype AG hat in der Vergangenheit diverse Auszeichnungen erhalten
  • Ein seriöser Anbieter, Tochter der ING-Groep
  • Kompetente Beratungsgespräche (Von der Ermittlung des Budgets bis hin zum Angebot und schlussendlich dem Abschluss der Immobilienfinanzierung)

Die Kunden von der Interhype AG schätzen die guten Konditionen, doch manche Menschen haben gerade in der heutigen Zeit ein gesundes Misstrauen gegenüber Onlineanbietern. Das Unternehmen verfügt über einen Tüv-Siegel und wurde in verschiedenen Tests zu einem der fairsten Baufinanzierer unter anderem im Focus ausgezeichnet. Doch wie überall gibt es auch bei der Interhype AG Leute die von Nachteilen berichten.

Welche Nachteile hat die Baufinanzierung mit der Interhype AG

Die Angebote der Interhype AG werden von Kunden sehr positiv angenommen, es kann aber zu zwischenmenschlichen Problemen mit den Beratern kommen, telefonisch nicht erreichbar, Angebote falsch verstanden, falsche Emailadresse nicht ausgebessert. Es ist ratsam sich schon vor dem Gespräch mit dem Finanzierungsberater gründlich mit der Materie vertraut zu machen, um Missverständnisse von Anfang an auszuschließen. Auch alle Unterlagen griffbereit zu haben, erleichtert die Arbeit erheblich.

Zum Abschluss bleibt noch zu sagen, vergleichen Sie immer mehrere Angebote, diese schwanken doch erheblich von Bank zu Bank, es kann eine längere Zeit dauern, aber am Ende findet sich das günstigste Angebot für Ihre Immobilienfinanzierung.
Die Interhype AG ist eine von vielen Möglichkeiten für die Baufinanzierung, nach meiner Recherche eine sehr gute Alternative zu anderen Anbietern.

Tipps für die Wertsteigerung einer Immobilie

Wer eine eigene Immobilie besitzt und diese in absehbarer Zeit verkaufen möchte, der sollte sich intensiv mit dem Thema Wertsteigerung befassen. Natürlich ergibt es auch Sinn, die Immobilie attraktiver zu gestalten, wenn Eigentümer selbst erst noch einige Jahre im Haus oder der Wohnung leben möchte. Ganz nebenbei wird nämlich auch der Wohnkomfort deutlich verbessert.

Bäder und Sanitäranlagen modernisieren

Die Bäder und Gäste-WCs sind in der Regel jene Räume, welche von potenziellen Käufern genau unter die Lupe genommen werden. Umso wichtiger ist es, dass dieser Bereich frühzeitig modernisiert wird. Obwohl die Kosten für ein neues Waschbecken, eine Dusche oder eine Badewanne verhältnismäßig niedrig sind, wertet dieser Schritt das Gebäude beträchtlich auf.

Beim Austausch sollte darauf geachtet werden, dass das Waschbecken und Co. von angesehenen Marken stammen. Hier erkennen mögliche Käufer bei einer Besichtigung auf den ersten Blick, dass nicht gespart wurde. Der Aufpreis lohnt sich also! Zudem sind diese Produkte von guten Marken in der Regel langlebiger.

Wer das Bad ohnehin modernisiert, der sollte zudem darauf achten, dass die Dusche schwellenfrei ist und die Badewanne ausreichend groß wird. Dadurch wirkt das Bad gleich luxuriöser und eignet sich auch und gerade für ältere Menschen, welche sich eine neue Immobilie am häufigsten leisten können und wollen.

Die Außenanlagen nicht außer Acht lassen

Sofern zu der Immobilie ein Garten dazugehört, sollte diese möglichst vor neugierigen Blicken von außen geschützt werden. Wer sich frühzeitig darum kümmert, dass hohe Hecken oder Sträucher die grüne Oase abschirmen, der darf sich über mehr Privatsphäre freuen. Dieser Punkt liegt besonders vielen Käufern am Herzen.

Wer den Wert seiner Immobilie beträchtlich steigern möchte, der sollte zudem über die Anschaffung von einem großzügigen Swimmingpool nachdenken. Dieser vermittelt gleich auf den ersten Blick: Wer hier lebt, der lebt gut. Namhafte Pools und passendes Zubehör findet man zum Beispiel bei www.poolseller.de. Die wenigsten Häuser verfügen über einen eigenen Pool. Daher wird dieses Extra dafür sorgen, dass die eigene Immobilie aus der Masse hervorsticht. Vor allem für Familien mit Kindern wird das Haus so noch wesentlich attraktiver.

Bevor die ersten Menschen zur Besichtigung kommen, sollte sich am besten ein professioneller Gärtner um die Anlage kümmern. Hier muss mindestens das Unkraut entfernt, vorhandene Pflanzen gepflegt und die Wege gereinigt werden. Bevor die Interessenten das Haus betreten, sorgt der Vorgarten und Eingangsbereich für einen guten ersten Eindruck. Das trägt ebenfalls zur Wertsteigerung bei.

Effektives Heizen steigert den Kaufpreis

Heute legen die meisten Käufer einen besonderen Wert auf die Energieeffizienz der Immobilie. Umso wichtiger ist es, dass die Fenster frisch saniert daherkommen. Der Einbau neuer Fenster kostet nicht die Welt und sorgt für einen besseren U-Wert. Dieser Wert gibt Aufschluss darüber, wie gut der Wärmeschutz in einer Immobilie ist. Je niedriger die Kennzahl ist, desto eher steigt die Immobilie im Wert. Fensterfolie kann zwar unter Umständen ähnliche Werte erreichen, steigert aber für viele Käufer den Hauswert nur unwesentlich.

Auch eine moderne Heizungsanlage sorgt dafür, dass die Immobilie an Wert hinzugewinnt. Spätestens dann, wenn die Heizung älter als 15 Jahre ist, gilt sie heute als Energieverschwender. Entsprechend würden potenzielle Interessenten vor dem Kauf zurückschrecken oder zumindest weniger bezahlen wollen.

Der nachträgliche Einbau einer effizienten Heizung lohnt sich nicht nur im Hinblick auf die Steigerung des aktuellen Wertes, sondern spart bereits in der kommenden Heizperiode Geld ein. Allerdings handelt es sich bei diesem Schritt um eine größere Investition. Hier lohnt es sich, den Aufwand und den Ertrag vorab genau zu kalkulieren und die Anbieter miteinander zu vergleichen.

Auch eine bessere Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Immobilie effizient beheizt werden kann. Die Dämmung für den Keller, das Dach und die Wände muss sehr gut zur Bauweise und Lage des Hauses passen. Wer sich hier ausführlich beraten lässt, der kann die Vorteile bei einem eventuellen Verkauf plausibel darlegen. Das steigert nicht nur den Wert, sondern auch die Chancen, die Immobilie schneller zu verkaufen.

Umgestaltung der Wohnräume

Zugegeben, hier handelt es sich um einen großen Schritt. Weil heute offene Wohnräume modern und gefragt sind, lohnt es sich dennoch, den Grundriss zu öffnen. Eine offene Küche, die direkt mit dem Wohn- bzw. Essbereich verbunden wird, kommt besonders gut an. Eine offene Gestaltung im Bereich des Eingangs sorgt außerdem dafür, dass die Immobilie optisch größer sowie heller wirkt – gute Argumente, um die Immobilie zu einem guten Kurs zu verkaufen.

Werden die Räume nicht nur offen, sondern auch noch barrierefrei gestaltet, trägt das zusätzlich zu einem besseren Wert am Markt bei. Wer die Immobilie auch in vielen Jahren und im Alter nutzen möchte, der zahlt an dieser Stelle gerne mehr für das Eigenheim. Schwellenlose Übergänge innerhalb der Immobilie und zum Garten bzw. Eingangsbereich hin sind ein erster wichtiger Schritt.

Wenn die Immobilie schon älter ist, wird der Keller und der Dachboden meistens nur als Abstellfläche genutzt. In vielen Fällen lohnt es sich, diese beiden Geschosse auszubauen, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Im Keller kann zum Beispiel eine separate Wohnung integriert werden, während das Dach als großes Kinderzimmer mit eigenem Bad dient.

Immobilien als Kapitalanlage

Besonders in den Zeiten niedriger Zinsen ist für die Kapitalanleger eine Immobilie ideal. Häuser und auch Wohnungen gelten als wertbeständig und versprechen bedeutende Renditen. Laut CITY Immobilienmakler GmbH kann hier eine Wertspanne von 4 bis 6 Prozent im Jahr erreicht werden. Diese Rendite im Bereich der Verzinsung, welche Sparer in Deutschland in den 1990er Jahren auf den Sparkonten bekommen haben.

Die wichtigsten Faktoren zur Berechnung der Rendite für Immobilien

Heute bekommt man für das Guthaben auf Tagesgeldkonten und Sparbüchern nur minimale Zinsen. Nur die besonders guten Tagesgelder und auch Festgeldkonten übertreffen noch die Inflation. Die besten Renditen erzielt man noch im Betongold, also mit Immobilien.
Wer sich für Immobilien als Kapitalanlagen interessiert, bekommt von den Maklern oder Verkäufern meist eine Modellrechnung oder eine Angabe der zur geplanten Rendite. Wie die Renditeberechnungen zeigen, erfüllen sich die Erwartungen der Kapitalanleger vor allem, wenn der Wert der Immobile und die Miete bis hin zum Verkauf drastisch ansteigen und der Erhaltungsaufwand niedrig bleibt. Oftmals sind diese Annahmen allerdings sehr optimistisch.

Immobilien zählen zu den preisintensivsten Objekten, welche die meisten Leute in ihrem Leben kaufen. Wer aber nicht selber in das Haus einzieht, sondern das Objekt als Kapitalanlage erwirbt, übersieht meist das finanzielle Ausmaß der Investition. Schuld hieran ist meist das Finanzierungsmodell, wonach die Anleger nur das nötige Eigenkapital für den Kauf und auch für die Nebenkosten einsetzen.

Übrigens: Wer vermietet kann typische Kosten wie die Grunderwerbsteuer absetzen

Worauf sollte man beim Kauf von Immobilien als Kapitalanlage achten?

Im Einzelnen sollte man vor einer Entscheidung für die Immobilie als Geldanlage einige Aspekte berücksichtigen. Man sollte beachten wie hoch der Kaufpreis im Verhältnis zur üblichen Jahreskaltmiete ist. Ebenso ist der Standort entscheidend für dieses Verhältnis. Ein Faktor von 20 ist hierbei günstig, 25 ist mittlerweile in den meisten Ortslagen üblich. Der Faktor 30 gilt als teuer, ist allerdings häufig anzutreffen.
Die Grunderwerbsteuer, die Notarkosten und auch die Maklerprovision sind für die entsprechende Immobilie ebenfalls zu beachten. Die Nutzungsdauer der Immobilie ist ein weiterer wichtiger Faktor. Es kommt beim Kauf vor allem darauf an, wie lange man das Objekt nutzen möchte.
Vor dem Kauf sollte man sich auch über die Mieteinnahmen informieren. Man sollte sich berechnen lassen mit welcher Kaltmiete je Quadratmeter man kalkulieren kann. Auch die Vermietung der leeren Wohnungen ist wichtig. Man sollte überlegen, ob man für die Akquise einen Makler beauftragt.
Für eine Immobilie ist der Erhaltungsaufwand von besonderer Bedeutung. Man sollte kalkulieren, welcher gemeinschaftliche Erhaltungsaufwand voraussehbar ist und wie viel Kapital man eventuell hierfür zurücklegen oder ansparen muss.

Wenn man die Eigentumswohnung finanzieren möchte ist die Zinsbindung ein weiterer Aspekt. Sie sollte kürzer ausfallen als die Nutzungsdauer. Man benötigt hier in jedem Fall nach der Zinsbindungsfrist eine günstige Anschlussfinanzierung. Man sollte sich von der Bank erklären lassen, wie sich ein Anstieg der Zinsen auf die Monatsrate und die Rendite auswirkt.

Quellenangaben:
https://www.finanztip.de/baufinanzierung/immobilie-kapitalanlage/