Auf diese Dinge sollte man bei einer fachgerechten Sanierung des Zuhauses achten

Wer sein Zuhause einmal so richtig sanieren und neu gestalten möchte, der sollte auf viele Dinge achten, die vielleicht zu Beginn recht harmlos und unbedeutend erscheinen, dennoch am Ende aber große Wirkung zeigen können und ausschlaggebend für den Abschluss einer erfolgreichen Sanierung ausmachen. Sanieren ist einfach, wenn man denn weiß wie man wo und womit an die Baustelle herangeht. Das fachgerechte Sanieren des Zuhauses kann in der Regel von Jedermann durchgeführt werden. Wichtig dabei ist, dass man sich im Vorfeld darüber im Klaren ist was genau auf der Agenda der eigentlichen Sanierung stehen sollte.

Naturstein im Zuhause

Der Naturstein begegnet uns immer häufiger in Räumen und Häuser. Granit beispielsweise, gehört zu einem der robustesten. Ihn kann man nicht nur als Bodenbelag nutzen, wie in Fluren und Bädern. Auch in der Küche als Arbeitsplatte oder eben auch Bodenbelag ist er unwiderstehlich schön und stabil. Aber auch andere Natursteine haben es in sich und können wunderbar in Innenräumen eingesetzt und verbaut werden. Als Mauerabdeckungen aus Naturstein beispielsweise, die als Raumtrennungen eingebaut wurden, oder auch als Eyecatcher an Wänden oder auch im Kaminbereich. Hässlich erscheinende Mauern und Unebenheiten können auf diese Weise einfach verschwinden.

Zudem sieht Naturstein immer sehr warm und gemütlich aus und gibt dem Ganzen sogar einen südländischen Anblick. Betondecken und Wände, oder auch Böden können und sollten ebenfalls saniert werden, wenn sie brüchig sind, Risse aufzeigen und ihre Alterserscheinungen womöglich nicht verleugnen können. Dazu findet man viele sinnvolle Anregungen auch ganz gut hier.

Alte Rohre ersetzen

Bei vielen Eigenheimen älterer Semester können auch die verschiedenen Rohrleitungssystem im Argen sein. Dazu reicht in der Regel schon ein einziges Leck und schon hat man das Haus unter Wasser stehen oder die Feuchtigkeit zieht schleichend ihre Wege ins Mauerwerk. Hier ist schnelle und fachgerechtes Handeln richtig. Bevor man sich selbst allerdings an die Leitungssystem heranwagt und dabei Bodendecken aufreißt, ist es nie verkehrt besonders hierbei den Fachmann zu rate zu ziehen. Verstopfungen der Rohre können zu gigantischen Verknoten heranwachsen, wenn sie denn nicht beseitigt werden, oder die Rohe eben punktuell erneuert werden. Wie man Verstopfungen und Co. vorbeugen kann, erfährt man beispielsweise hier. Bei vielen Altbauten sind zum Teil noch alte Kupferleitungen noch vorhanden. Hier muss man auf jeden Fall die zuständigen Behörden und auch Fachkräfte hinzu ziehen und darf keinesfalls eigenständig agieren.

Wände erneuern – Außenfassade auf Hochglanz bringen

Die Wände in vielen Häusern lassen was die Optik wie manchmal auch die Statik angeht zu Wünschen übrig. Hier ist Handlungsbedarf wichtig, aber der richtige. Verputzen kann man beispielsweise alle trockenen Wände, die hier und da Unebenheiten vorweise. Mit Spachtel und Putzmasse kann man leicht vorgehen. Am besten trockene und sonnige Tage dafür aussuchen. Die Außenfassade des Hauses kann mit Spezialreinigern und Hochdruckreiniger gesäubert werden. Anschließen kann sie entweder neu verputzt oder auch gestrichen werden. Je nachdem in welchem Zustand der Untergrund nach der Reinigung ist. Die Farbe sollte auf jeden Fall explizit für die Fassade sein und wetterfest.

Renovierungen mit Köpfchen – nur hochwertige und qualitätsvolle Materialien auswählen

Wer eine Immobilie gekauft hat, muss in der Regel oftmals hier und da einige Renovierungs- oder gar Sanierungsarbeiten vornehmen. Dazu gehören nicht nur das Streichen der Zimmerwände oder Außenwände. Auch Dacharbeiten, Arbeiten an der Statik, dem Gemäuer, den Fensterrahmen und Fenstern, den Türen und Böden. Letztere sind sehr wichtig. Denn nicht nur fürs Auge ist der Fußboden wichtig, sondern auch für eine gute und sichere Trittfestigkeit unter den Füßen.

Allgemein können die Böden dann unterschiedlich den Räumlichkeiten und der Zweckmäßigkeit angepasst werden. Hochwertige Böden kommen hierbei besonders gut an. Renovierungen können generell so angebracht werden, dass sie auch einen sehr effektiven Nutzen darstellen können und dies stell sich besonders bei der Veräußerung einer Immobilie dar.

Bodenbelag – auf Hochwertigkeit achten

Bei der Wahl des richtigen Bodenbelags sollte man grundlegend immer nicht am falschen Ende sparen und auf Billigprodukte setzen. Denn hierbei kann der Schuss schnell einmal nach hinten losgehen und schon nach wenigen Jahren zeigen sich erste, drastische Gebrauchsspuren. Hochwertigkeit ist hier Trumpf und nach der Devise: Qualität muss sein, sollte man dann auch beispielsweise bei der Wahl eines Parkettbodens auf ein Qualitätsparkett setzen. Denn nicht nur das Holz an sich, die Gattung und Hochwertigkeit des Holzes, sondern auch die Verarbeitung des gesamten Parkettboden spielen eine wesentliche Rolle. Schon beim Verlegen des Bodens ist sichtbar und meist auch spürbar, aus welchem Holz der Boden geschnitzt ist. Im wahrsten Sinne des Wortes also. Bei Laminatböden oder auch bei Steingutfliesenböden ist es ebenfalls nie verkehrt, dass man auf Qualität setzt. Zwar sind Steinfliesen extrem robust und langlebig, doch auch hier gibt es Unterschiede – das Gleiche gilt auch für den Laminatboden.

Fenster und Rahmen

Besonders bei Hauseigentum ist der Einsatz von guten und qualitätsvollen Fenstern ganz wichtig. Nicht nur zur Wärmeisolierung und Dämmung, auch der richtige Durchblick und auch Anblick der Fenster samt Rahmen sollte Hochwertigkeit versprechen. Wichtig ist auch die Optik. Denn besonders bei alten Häusern und stilechten Immobilien, wie Fachwerk beispielsweise, oder Schiefer und Klinker, sollte man den Stil der Bauart nicht verlassen und die passenden Fenster samt Rahmen aussuchen und einsetzen. Bei unter Denkmal geschützten Häusern sowieso, hier sollte man sich bei der zuständigen Denkmalbehörde gut schlau machen, bevor man die falschen Fenster einbauen lässt. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Fenstern im Angebot, sie unterscheiden sich in Form und Optik. Denn so sind Fenster mit Sprossen unterteilt optische Highlights, wie aber auch Fenster mit schönen und außergewöhnlichen Rahmen.

Gepflegt werden müssen grundlegend alle Fenster und Rahmen ebenso professionell, wie sie letztlich auch eingebaut werden. Denn besonders für Holz und Kunststoff gibt es die richtigen Putzmittel zur Pflege. Das kann dann auch übergreifend für die Pflege der empfindlichen Parkettböden beispielsweise gelten. Denn auch hier ist man gut beraten, wenn man nicht auf irgendein Putzmittel zurückgreift. Das kann schnell einmal nach hinten losgehen.

Fazit

Desto hochwertiger die Materialien für Renovierungen und Sanierungen ausgewählt und eingesetzt werden, umso effektiver lässt sich die Preisgestaltung optimieren. Denn Fakt ist, dass jede Investition sich letztlich immer lohnt und spätestens beim Verkauf verdeutlicht, wie wichtig Qualität sein kann.

Elektrosicherheit? Wann es an der Zeit ist zu sanieren

Wie lange hält eine Elektroinstallation, ist diese noch sicher? Und was für ein Kostenpotential birgt die Elektroinstallation eigentlich? All dies möchten wir ihnen in diesem Artikel darstellen, um Licht ins dunkle zu bringen!

Wie Gefährlich ist die Elektroinstallation?

Es gibt im Jahr derzeit max. 50 Todesfälle im Bereich der Elektroinstallation. Der VDE Verlag veröffentlicht hierzu Studien über genaue Zahlen, der Vde Verlag behandelt alle möglichen Themen im Bereich der Elektrotechnik unter anderem auch die resultierenden Todesfälle. In vieler Hinsicht mag die Zahl erstmal hoch klingen, aber der Trend der Todeszahlen, sinkt seit Jahren in der Regel immer weiter ab. Zum Glück kehrt immer mehr Vernunft bei den Verantwortlichen Personen ein, die Elektroinstallation zu sanieren. Denn gerade in Altinstallationen, stecken hohe Gefahren, die im Allgemeinen durch eine Sanierung nahezu auf 0 verringert werden können. Natürlich ist es auch eine Frage des guten Gewissens, nur Sanierte Objekte wo alles sicher ist, an seine Mieter zu vermieten. Mit Sicherheit gibt es genug andere Wege, um Einsparungen zu machen, die sich weniger auf die Sicherheit auswirken, wie wenn man auf diesem Wege, versucht Geld einzusparen.

Wann sollte man sanieren?

Saniert werden sollte auf jeden Fall, wenn die Elektroinstallation gemäß AFA Tabelle, des Finanzamtes abgeschrieben wurde. In jeder Hinsicht, ist der Zeitraum spätestens nach einem Alter von rund 60 Jahren überschritten. Sie sollten also gerade bei so alten Gebäuden eine Sanierung nicht auf die lange Bank schieben.

Alles auf einmal sanieren? Was ist die bessere Wahl?

Natürlich wäre es besser nach und nach zu sanieren, leider ist es aber so, das dies gerade bei der Elektroinstallation, nur mit Hindernissen zu vollziehen ist, zumindest teilweise. Besser wäre natürlich, wenn Sie ein Objekt kaufen, Sie erstmal komplett durchsanieren würden. In jedem Fall, ist dies Abhängig davon, ob sich noch Mieter im Objekt befinden, oder ob es leer ist. Es liegt nicht Nahe, Mieter wegen Sanierungen zu kündigen, natürlich trifft diese Einstellung nicht auf jeden zu. Gerade werden wegen Sanierungen, häufig auch die Mieten erhöht, deshalb wollen viele Vermieter auch unbedingt sanieren, da sich damit langfristig mehr Geld verdienen lässt.

Tipp: Wenn Sie die Kosten, für die Sanierung von Wohnraum schätzen möchten, sollten Sie unbedingt diesen Elektroinstallation Kosten Kalkulator nutzen, um abschätzen zu können, welche Preise sich für die Sanierung ergeben werden. Dies ist in jeder Hinsicht, eine gute Möglichkeit, um sich vor der Angebotseinholung zu informieren. Denn gerade Angebote zu erstellen, wird von vielen Handwerkern häufig in Rechnung gestellt.

Tipps für die Wertsteigerung einer Immobilie

Wer eine eigene Immobilie besitzt und diese in absehbarer Zeit verkaufen möchte, der sollte sich intensiv mit dem Thema Wertsteigerung befassen. Natürlich ergibt es auch Sinn, die Immobilie attraktiver zu gestalten, wenn Eigentümer selbst erst noch einige Jahre im Haus oder der Wohnung leben möchte. Ganz nebenbei wird nämlich auch der Wohnkomfort deutlich verbessert.

Bäder und Sanitäranlagen modernisieren

Die Bäder und Gäste-WCs sind in der Regel jene Räume, welche von potenziellen Käufern genau unter die Lupe genommen werden. Umso wichtiger ist es, dass dieser Bereich frühzeitig modernisiert wird. Obwohl die Kosten für ein neues Waschbecken, eine Dusche oder eine Badewanne verhältnismäßig niedrig sind, wertet dieser Schritt das Gebäude beträchtlich auf.

Beim Austausch sollte darauf geachtet werden, dass das Waschbecken und Co. von angesehenen Marken stammen. Hier erkennen mögliche Käufer bei einer Besichtigung auf den ersten Blick, dass nicht gespart wurde. Der Aufpreis lohnt sich also! Zudem sind diese Produkte von guten Marken in der Regel langlebiger.

Wer das Bad ohnehin modernisiert, der sollte zudem darauf achten, dass die Dusche schwellenfrei ist und die Badewanne ausreichend groß wird. Dadurch wirkt das Bad gleich luxuriöser und eignet sich auch und gerade für ältere Menschen, welche sich eine neue Immobilie am häufigsten leisten können und wollen.

Die Außenanlagen nicht außer Acht lassen

Sofern zu der Immobilie ein Garten dazugehört, sollte diese möglichst vor neugierigen Blicken von außen geschützt werden. Wer sich frühzeitig darum kümmert, dass hohe Hecken oder Sträucher die grüne Oase abschirmen, der darf sich über mehr Privatsphäre freuen. Dieser Punkt liegt besonders vielen Käufern am Herzen.

Wer den Wert seiner Immobilie beträchtlich steigern möchte, der sollte zudem über die Anschaffung von einem großzügigen Swimmingpool nachdenken. Dieser vermittelt gleich auf den ersten Blick: Wer hier lebt, der lebt gut. Namhafte Pools und passendes Zubehör findet man zum Beispiel bei www.poolseller.de. Die wenigsten Häuser verfügen über einen eigenen Pool. Daher wird dieses Extra dafür sorgen, dass die eigene Immobilie aus der Masse hervorsticht. Vor allem für Familien mit Kindern wird das Haus so noch wesentlich attraktiver.

Bevor die ersten Menschen zur Besichtigung kommen, sollte sich am besten ein professioneller Gärtner um die Anlage kümmern. Hier muss mindestens das Unkraut entfernt, vorhandene Pflanzen gepflegt und die Wege gereinigt werden. Bevor die Interessenten das Haus betreten, sorgt der Vorgarten und Eingangsbereich für einen guten ersten Eindruck. Das trägt ebenfalls zur Wertsteigerung bei.

Effektives Heizen steigert den Kaufpreis

Heute legen die meisten Käufer einen besonderen Wert auf die Energieeffizienz der Immobilie. Umso wichtiger ist es, dass die Fenster frisch saniert daherkommen. Der Einbau neuer Fenster kostet nicht die Welt und sorgt für einen besseren U-Wert. Dieser Wert gibt Aufschluss darüber, wie gut der Wärmeschutz in einer Immobilie ist. Je niedriger die Kennzahl ist, desto eher steigt die Immobilie im Wert. Fensterfolie kann zwar unter Umständen ähnliche Werte erreichen, steigert aber für viele Käufer den Hauswert nur unwesentlich.

Auch eine moderne Heizungsanlage sorgt dafür, dass die Immobilie an Wert hinzugewinnt. Spätestens dann, wenn die Heizung älter als 15 Jahre ist, gilt sie heute als Energieverschwender. Entsprechend würden potenzielle Interessenten vor dem Kauf zurückschrecken oder zumindest weniger bezahlen wollen.

Der nachträgliche Einbau einer effizienten Heizung lohnt sich nicht nur im Hinblick auf die Steigerung des aktuellen Wertes, sondern spart bereits in der kommenden Heizperiode Geld ein. Allerdings handelt es sich bei diesem Schritt um eine größere Investition. Hier lohnt es sich, den Aufwand und den Ertrag vorab genau zu kalkulieren und die Anbieter miteinander zu vergleichen.

Auch eine bessere Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Immobilie effizient beheizt werden kann. Die Dämmung für den Keller, das Dach und die Wände muss sehr gut zur Bauweise und Lage des Hauses passen. Wer sich hier ausführlich beraten lässt, der kann die Vorteile bei einem eventuellen Verkauf plausibel darlegen. Das steigert nicht nur den Wert, sondern auch die Chancen, die Immobilie schneller zu verkaufen.

Umgestaltung der Wohnräume

Zugegeben, hier handelt es sich um einen großen Schritt. Weil heute offene Wohnräume modern und gefragt sind, lohnt es sich dennoch, den Grundriss zu öffnen. Eine offene Küche, die direkt mit dem Wohn- bzw. Essbereich verbunden wird, kommt besonders gut an. Eine offene Gestaltung im Bereich des Eingangs sorgt außerdem dafür, dass die Immobilie optisch größer sowie heller wirkt – gute Argumente, um die Immobilie zu einem guten Kurs zu verkaufen.

Werden die Räume nicht nur offen, sondern auch noch barrierefrei gestaltet, trägt das zusätzlich zu einem besseren Wert am Markt bei. Wer die Immobilie auch in vielen Jahren und im Alter nutzen möchte, der zahlt an dieser Stelle gerne mehr für das Eigenheim. Schwellenlose Übergänge innerhalb der Immobilie und zum Garten bzw. Eingangsbereich hin sind ein erster wichtiger Schritt.

Wenn die Immobilie schon älter ist, wird der Keller und der Dachboden meistens nur als Abstellfläche genutzt. In vielen Fällen lohnt es sich, diese beiden Geschosse auszubauen, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Im Keller kann zum Beispiel eine separate Wohnung integriert werden, während das Dach als großes Kinderzimmer mit eigenem Bad dient.